Montag, 18. Juni 2007
Sex, Drugs & Rock'n'Roll
stoe, 14:55h
Das alte Motto «sex & drugs & rock'n'roll» ist müde geworden. Beweis dafür ist unter anderem Stones-Freundin Marianne Faithful, die vom Alk längst die Finger lässt.
Unlängst erzählte mir ein Konzertveranstalter, dass die Stars zu Makrobiotikern geworden sind. Anders seien die langen Tourneen gar nicht durchzustehen. Und wer will schon auf Sex und Rock'n'Roll verzichten . . .
Unlängst erzählte mir ein Konzertveranstalter, dass die Stars zu Makrobiotikern geworden sind. Anders seien die langen Tourneen gar nicht durchzustehen. Und wer will schon auf Sex und Rock'n'Roll verzichten . . .
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manitou,
Montag, 18. Juni 2007, 19:14
Hi bin wieder da.Wien war sehr inspirirent.
Ich merke wir bewegen uns in der gleichen Interessen Welt.
Es ist schon merkwürdig, was einem plötzlich alles so auffällt.
Das außen ist ein Spiegel dessen was in dir ist.
Das bedeutet: das du gerade gut auf dich schaust und das deine Aufmerksamkeit da ist, wo es jemand geschaft hat eine Sucht zu beenden.
Ich habe immer noch nicht geraucht. Mein Mann hat wieder angefangen zu Trinken in der zeit wo er nicht geraucht hat. Jetzt hat er wieder angefangen zu Rauchen.Zwar alles im Rahmen, jedoch Trinken ist Trinken und Rauchen ist Rauchen. Ich weiß ja wie schwer es ist, ich mache ihm keinen Vorwurf. Ich glaube jeder muss jetzt auf sich schauen.Tja die lieben Lebensthemen. Ich finde es gut so wie es ist. Alles zur seiner Zeit.
Ich würde gerne mehr über dich erfahren. Was deine Welt ist.
Hast du nicht Lust wieder zu schreiben?
Ich habe in Wien jetzt gelernt,wie man Bloggt und wie man sich im Netz bewegt. Ich würde gerne üben.
Deine Sichtweissen waren immer so berührend und inspirirent.
Du warst ein großer Lehrer für mich. Danke
Übrigens ich finde es besser mich Transparent zu machen.(http://www.christianewindhausen.de/script/index.php?id=93) (mit dem verlinken muss ich noch üben) Darf ich vorstellen: Martina Kage
Liebe Grüße
Martina
Ich merke wir bewegen uns in der gleichen Interessen Welt.
Es ist schon merkwürdig, was einem plötzlich alles so auffällt.
Das außen ist ein Spiegel dessen was in dir ist.
Das bedeutet: das du gerade gut auf dich schaust und das deine Aufmerksamkeit da ist, wo es jemand geschaft hat eine Sucht zu beenden.
Ich habe immer noch nicht geraucht. Mein Mann hat wieder angefangen zu Trinken in der zeit wo er nicht geraucht hat. Jetzt hat er wieder angefangen zu Rauchen.Zwar alles im Rahmen, jedoch Trinken ist Trinken und Rauchen ist Rauchen. Ich weiß ja wie schwer es ist, ich mache ihm keinen Vorwurf. Ich glaube jeder muss jetzt auf sich schauen.Tja die lieben Lebensthemen. Ich finde es gut so wie es ist. Alles zur seiner Zeit.
Ich würde gerne mehr über dich erfahren. Was deine Welt ist.
Hast du nicht Lust wieder zu schreiben?
Ich habe in Wien jetzt gelernt,wie man Bloggt und wie man sich im Netz bewegt. Ich würde gerne üben.
Deine Sichtweissen waren immer so berührend und inspirirent.
Du warst ein großer Lehrer für mich. Danke
Übrigens ich finde es besser mich Transparent zu machen.(http://www.christianewindhausen.de/script/index.php?id=93) (mit dem verlinken muss ich noch üben) Darf ich vorstellen: Martina Kage
Liebe Grüße
Martina
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stoe,
Dienstag, 19. Juni 2007, 01:31
Liebe Martina
Freut mich, zu lesen, dass es Dir gut geht. Hatte mir schon Sorgen gemacht, weil Du auf Deinem Blog länger nichts mehr eingetragen hattest.
Anonymität: Selber schmeckt es mir eigentlich überhaupt nicht, anonym zu bleiben. Das entspricht mir nicht, meinen Alkoholkonsum habe ich nie verheimlicht. Heute möchte ich aber diese Zeit, so weit das gescheit ist, abhaken.
Als selbständig Erwerbender möchte ich nicht das Etikett des ehemaligen Trinkers mit mir herumtragen oder es gar herumzeigen. Schlafende Hunde wecken mag ich schon gar nicht.
Mich haben sehr viele Menschen kennen gelernt, mit denen ich neue Projekte verfolgen möchte. Die möchte ich angehen, ohne auf Vorbehalte zu treffen. Alkoholikern vertraut niemand, das ist verständlich. Dass ich die Sucht bekämpft habe, bevor mir irgend etwas aus dem Ruder lief, würde diese Skepsis nicht mindern. Wer den Stempel «Alkoholiker» trägt, wird ihn kaum mehr los. Da ich ihn noch nicht trug, würde es mich schmerzen, ihn jetzt doch noch verpasst zu kriegen.
Stoe
Freut mich, zu lesen, dass es Dir gut geht. Hatte mir schon Sorgen gemacht, weil Du auf Deinem Blog länger nichts mehr eingetragen hattest.
Anonymität: Selber schmeckt es mir eigentlich überhaupt nicht, anonym zu bleiben. Das entspricht mir nicht, meinen Alkoholkonsum habe ich nie verheimlicht. Heute möchte ich aber diese Zeit, so weit das gescheit ist, abhaken.
Als selbständig Erwerbender möchte ich nicht das Etikett des ehemaligen Trinkers mit mir herumtragen oder es gar herumzeigen. Schlafende Hunde wecken mag ich schon gar nicht.
Mich haben sehr viele Menschen kennen gelernt, mit denen ich neue Projekte verfolgen möchte. Die möchte ich angehen, ohne auf Vorbehalte zu treffen. Alkoholikern vertraut niemand, das ist verständlich. Dass ich die Sucht bekämpft habe, bevor mir irgend etwas aus dem Ruder lief, würde diese Skepsis nicht mindern. Wer den Stempel «Alkoholiker» trägt, wird ihn kaum mehr los. Da ich ihn noch nicht trug, würde es mich schmerzen, ihn jetzt doch noch verpasst zu kriegen.
Stoe
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manitou,
Dienstag, 19. Juni 2007, 14:54
Das kann ich gut verstehen. Ich bin erst am Anfang mich öffentlich zu machen und schaue was es mit mir macht.
Ich merke jedoch jetzt schon das ich mehr in meinen Wert komme, also ich kann zu mir stehen: wer ich bin, was ich bin.
Auch stelle ich mich so in mein Thema das da heißt: Scham.
Das bedeutet: je mehr ich mich zeige, desto weniger Schäme ich mich. Vorausgesetzt ich stelle mich ganz rein, also wenn ich bereit bin meine Scham ganz zu fühlen.
Ich finde es übrigens super wie verständlich und fühlbar du dich machst.
Das ist der erste Schritt der Sichtbarkeit.
Danke das du es so schön genommen hast, meine Worte.
Warst du auf der Seite und hast dir das mal angehört?
Was ist das was du zum Schluss geschrieben hast für eine Adresse?
Schön dich wieder in der Form zu lesen.
Liebe Grüße
Martina
Ich merke jedoch jetzt schon das ich mehr in meinen Wert komme, also ich kann zu mir stehen: wer ich bin, was ich bin.
Auch stelle ich mich so in mein Thema das da heißt: Scham.
Das bedeutet: je mehr ich mich zeige, desto weniger Schäme ich mich. Vorausgesetzt ich stelle mich ganz rein, also wenn ich bereit bin meine Scham ganz zu fühlen.
Ich finde es übrigens super wie verständlich und fühlbar du dich machst.
Das ist der erste Schritt der Sichtbarkeit.
Danke das du es so schön genommen hast, meine Worte.
Warst du auf der Seite und hast dir das mal angehört?
Was ist das was du zum Schluss geschrieben hast für eine Adresse?
Schön dich wieder in der Form zu lesen.
Liebe Grüße
Martina
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manitou,
Montag, 25. Juni 2007, 23:44
Schade ich wäre gerne mit dir in Kontakt geblieben. Das scheint aber sehr schwer zu sein. Was ist los?
Hast du viel zu tun? Bin ich langweilig?
Was ist es was es so schwer macht mit dir in Kontakt zu sein?
Herzliche Grüße
Martina
Hast du viel zu tun? Bin ich langweilig?
Was ist es was es so schwer macht mit dir in Kontakt zu sein?
Herzliche Grüße
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stoe,
Dienstag, 26. Juni 2007, 11:34
Vielleicht bin ich etwas zerstreut. Oder einfach zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Den Kontakt abklemmen will ich nicht, wäre nicht meine Art.
Habe mich gefragt, ob der Blog noch der richtige Weg für diesen Austausch ist und hatte deshalb meine E-Mail-Adresse angegeben. Aber die hast du ja längst.
Gruss, Stoe
Habe mich gefragt, ob der Blog noch der richtige Weg für diesen Austausch ist und hatte deshalb meine E-Mail-Adresse angegeben. Aber die hast du ja längst.
Gruss, Stoe
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