Donnerstag, 1. November 2007
Grundlagen des Wandels
stoe, 19:23h
In meinem Umfeld sind nicht wenige erstaunt über die Entwicklung, die ich in den letzten Monaten vollzogen habe. Das scheinbar hohe Tempo, mit dem sich ein Puzzlestein zum andern fügt, mag verblüffend wirken
Auch in diesem Blog vermittle ich vielleicht den Eindruck, dass sich von einer Woche zur anderen alles zum Guten gewendet hat. Dem ist nicht so. Die Teile fügen sich zusammen, so viel stimmt. Unter der Oberfläche hat vieles schon lange gegärt.
Zwischen meinem ersten Arztbesuch und dem entscheidenden zweiten lagen sieben Jahre. Diese Zeit habe ich nicht gedankenlos versoffen. Klar, ich wünschte mir, ich hätte früher Nägel mit Köpfen gemacht. In dieser Zeit reifte aber auch manche Einsicht und ich gewann wertvolle Erkenntnisse über mich selbst.
Auch in diesem Blog vermittle ich vielleicht den Eindruck, dass sich von einer Woche zur anderen alles zum Guten gewendet hat. Dem ist nicht so. Die Teile fügen sich zusammen, so viel stimmt. Unter der Oberfläche hat vieles schon lange gegärt.
Zwischen meinem ersten Arztbesuch und dem entscheidenden zweiten lagen sieben Jahre. Diese Zeit habe ich nicht gedankenlos versoffen. Klar, ich wünschte mir, ich hätte früher Nägel mit Köpfen gemacht. In dieser Zeit reifte aber auch manche Einsicht und ich gewann wertvolle Erkenntnisse über mich selbst.
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Mittwoch, 26. September 2007
Alkohol macht dumm
stoe, 12:32h
Stimmt. Darüber wie dumm, entscheidet aber nicht die Alkoholmenge. Auch in meinen wilderen Zeiten habe ich Diplome gesammelt. Der Aufwand, diese zu erlangen, war immens. Da hätte ich mir einiges ersparen können.
Wenn wir Menschen sehen, die vom Alkohol sichtbar dumm geworden sind, hat das vor allem damit zu tun, dass sie ihr Hirn zu wenig beschäftigen. Das Hirn lässt sich trainieren. Das ist nicht anders als beim Sport. Ohne Alkohol sind einfach die Resultate besser. Und sie lassen sich viel schneller erreichen.
Wenn wir Menschen sehen, die vom Alkohol sichtbar dumm geworden sind, hat das vor allem damit zu tun, dass sie ihr Hirn zu wenig beschäftigen. Das Hirn lässt sich trainieren. Das ist nicht anders als beim Sport. Ohne Alkohol sind einfach die Resultate besser. Und sie lassen sich viel schneller erreichen.
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Freitag, 30. März 2007
Absturz
stoe, 22:56h
Der Thread, den ich vor einem halben Jahr auf forum-alkoholiker.de eröffnet habe, heisst nicht zufällig «Krisen». Ich habe mir von anfang an Gedanken gemacht, «was wäre, wenn . . .?»
Wenn mir jemand davon abrät, darüber nachzudenken, wie ich mit einem allfälligen Absturz umgehen würde, habe ich dafür Verständnis. Die Gefahr der selbsterfüllenden Prophezeiung ist mir bewusst. Dennoch würde ich es für mich gefährlich finden, das Thema vor lauter Angst einfach auszublenden. In meinem trockenen Leben steht der Kampf gegen den Alkohol nicht mehr an erster Stelle. Das war am Anfang so, das war wichtig. Mittlerweile habe ich mich diesbezüglich sehr entkrampft. So selbstverständlich es ist, dass meine Freunde am Feierabend ihr Bier geniessen*, so selbstverständlich ist es geworden, dass ich meinen Kaffee schlürfe.
Als wir letzthin seit längerer Zeit wieder einmal im grösseren Kreis angestossen haben und auch Freundinnen ein Glas Wein in der Hand hielten, die sonst nicht trinken, packte mich der Wunsch, voll und ganz dabeizusein. Eine Ausnahme wird ja – wenn der Rahmen stimmt – nicht wirklich schaden und so weiter und so fort. Natürlich hätte sie geschadet, die schöne Stimmung wäre dahin gewesen. Zum Aussenseiter hätte sie mich erst recht gemacht. Dass ich die Trinkerei sein lasse, hat mir grossen Respekt eingetragen. Wer wollte schon dabei sein, wenn die Trinkerei wieder losginge?
Wie dem auch sei, mir wurde wieder einmal klar, dass der Grat plötzlich sehr schmal werden kann. Also habe ich mir erneut Gedanken gemacht, wie ich auf einen Absturz reagieren würde. Mein Schluss ist der: Einen Absturz müsste ich als einmaligen Ausrutscher abhaken. Würde ich mir deswegen Vorwürfe machen, könnte mich das weit zurückwerfen. Der Mut könnte mich verlassen und die Spirale wieder nach unten zu drehen beginnen.
Nun, so weit der Vorsatz für den Notfall. Besser, es kommt nicht so weit. Ging ja bisher verdammt gut ohne!
* Meine Dynamik wirkt offenbar ansteckend, jedenfalls trinken meine Freunde (zumindest in meiner Gegenwart) deutlich weniger als früher.
Wenn mir jemand davon abrät, darüber nachzudenken, wie ich mit einem allfälligen Absturz umgehen würde, habe ich dafür Verständnis. Die Gefahr der selbsterfüllenden Prophezeiung ist mir bewusst. Dennoch würde ich es für mich gefährlich finden, das Thema vor lauter Angst einfach auszublenden. In meinem trockenen Leben steht der Kampf gegen den Alkohol nicht mehr an erster Stelle. Das war am Anfang so, das war wichtig. Mittlerweile habe ich mich diesbezüglich sehr entkrampft. So selbstverständlich es ist, dass meine Freunde am Feierabend ihr Bier geniessen*, so selbstverständlich ist es geworden, dass ich meinen Kaffee schlürfe.
Als wir letzthin seit längerer Zeit wieder einmal im grösseren Kreis angestossen haben und auch Freundinnen ein Glas Wein in der Hand hielten, die sonst nicht trinken, packte mich der Wunsch, voll und ganz dabeizusein. Eine Ausnahme wird ja – wenn der Rahmen stimmt – nicht wirklich schaden und so weiter und so fort. Natürlich hätte sie geschadet, die schöne Stimmung wäre dahin gewesen. Zum Aussenseiter hätte sie mich erst recht gemacht. Dass ich die Trinkerei sein lasse, hat mir grossen Respekt eingetragen. Wer wollte schon dabei sein, wenn die Trinkerei wieder losginge?
Wie dem auch sei, mir wurde wieder einmal klar, dass der Grat plötzlich sehr schmal werden kann. Also habe ich mir erneut Gedanken gemacht, wie ich auf einen Absturz reagieren würde. Mein Schluss ist der: Einen Absturz müsste ich als einmaligen Ausrutscher abhaken. Würde ich mir deswegen Vorwürfe machen, könnte mich das weit zurückwerfen. Der Mut könnte mich verlassen und die Spirale wieder nach unten zu drehen beginnen.
Nun, so weit der Vorsatz für den Notfall. Besser, es kommt nicht so weit. Ging ja bisher verdammt gut ohne!
* Meine Dynamik wirkt offenbar ansteckend, jedenfalls trinken meine Freunde (zumindest in meiner Gegenwart) deutlich weniger als früher.
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Dienstag, 27. März 2007
Stressresistenz
stoe, 02:24h
Nebst der Tatsache, dass ich vor Energie strotze, freut mich enorm, dass ich mit Druck viel besser umgehen kann.
Stressresistenz war für mich immer ein Fremdwort. Seit einigen Monaten habe ich diesbezüglich alles so im Griff wie nie zuvor in meinem Leben. Ich weiss, was ich kann, bleibe auch wenn's eng wird gelassen – und feiere Erfolg um Erfolg. Wenn's auch kleine Erfolge sind, immerhin es sind Glücksmomente, zufriedene Kunden, Komplimente und viele kleine Dinge, die mich freuen.
Wie gesagt, auf Stress war ich immer schon anfällig. Der Alkohol war mir oft ein wirksames Gegenmittel. Auf längere Dauer gesehen, wirkt es auch da kontraproduktiv. Bei vielen Freunden, die munter weiter Biere kippen sehe ich, wie wenig es braucht, sie nervös zu machen. Vor einfachsten Aufgaben zaudern die manchmal, wie wenn sie die Welt neu erfinden müssten. Tja, so war ich auch, ich erinnere mich gut. Wie oft war ich doch um meine Partnerin froh, die stets die Ruhe (wenigstens nach aussen) bewahrte!
Wenn ich ältere Arbeiten betrachte, finde ich, dass ich auch zu bierseligen Zeiten gute Resultate erbrachte. Nur, die Energie, die ich dafür aufwenden musste, war immens. Oft habe ich regelrecht gezittert vor Angst, ich könnte die Anforderungen nicht erfüllen. Bier und Partnerin sei Dank, habe ich doch einiges erreicht. Aber eben, diese Gemütszustände (bis hin zu morgendlichen Depressionen) möchte ich nie mehr erleben müssen.
Stressresistenz war für mich immer ein Fremdwort. Seit einigen Monaten habe ich diesbezüglich alles so im Griff wie nie zuvor in meinem Leben. Ich weiss, was ich kann, bleibe auch wenn's eng wird gelassen – und feiere Erfolg um Erfolg. Wenn's auch kleine Erfolge sind, immerhin es sind Glücksmomente, zufriedene Kunden, Komplimente und viele kleine Dinge, die mich freuen.
Wie gesagt, auf Stress war ich immer schon anfällig. Der Alkohol war mir oft ein wirksames Gegenmittel. Auf längere Dauer gesehen, wirkt es auch da kontraproduktiv. Bei vielen Freunden, die munter weiter Biere kippen sehe ich, wie wenig es braucht, sie nervös zu machen. Vor einfachsten Aufgaben zaudern die manchmal, wie wenn sie die Welt neu erfinden müssten. Tja, so war ich auch, ich erinnere mich gut. Wie oft war ich doch um meine Partnerin froh, die stets die Ruhe (wenigstens nach aussen) bewahrte!
Wenn ich ältere Arbeiten betrachte, finde ich, dass ich auch zu bierseligen Zeiten gute Resultate erbrachte. Nur, die Energie, die ich dafür aufwenden musste, war immens. Oft habe ich regelrecht gezittert vor Angst, ich könnte die Anforderungen nicht erfüllen. Bier und Partnerin sei Dank, habe ich doch einiges erreicht. Aber eben, diese Gemütszustände (bis hin zu morgendlichen Depressionen) möchte ich nie mehr erleben müssen.
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Samstag, 24. März 2007
Düstere Tage
stoe, 11:36h
An dunklen, verregneten Tagen, an denen nichts so klappen will, wie ich mir das so vorstelle, habe ich mir eine Beruhigungsstrategie zugelegt. Ich geniesse die Schwere, lasse die Melancholie zu. Manchmal versuche ich, Dinge aus der Aussenperspektive wahrzunehmen. Ich blicke also durch die Kamera und sehe einen Mann, der beispielsweise in der Eisenbahn oder im Café sitzt. Sein Blick schweift leer in die Weite, bleibt im Nebel hängen.
So was kennen wir doch von Hollywood. Immer bevor der Held wieder Triumphe feiert, muss er einen Tiefschlag verdauen. Gekonnt gefilmt sieht das dann immer so umwerfend cool aus. Und bald strahlt er wieder, der Protagonist. In meinem Film bin ich der. Bald kommt der nächste Aufsteller. Immer.
Schönes Wochenende!
So was kennen wir doch von Hollywood. Immer bevor der Held wieder Triumphe feiert, muss er einen Tiefschlag verdauen. Gekonnt gefilmt sieht das dann immer so umwerfend cool aus. Und bald strahlt er wieder, der Protagonist. In meinem Film bin ich der. Bald kommt der nächste Aufsteller. Immer.
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Donnerstag, 22. März 2007
Pennen, einfach pennen
stoe, 21:34h
Lief ich früher spätabends zu rhetorischer Hochform und überschwänglicher Laune auf, registriere ich heute um diese Tageszeit hin und wieder Selbstzweifel und andere düstere Gedanken als Begleiter.
Dies erkannt, ist das Gegenmittel (ohne unerwünschte Nebenerscheinungen) schnell gefunden. Ab in die Pfanne und am morgen beschwingt in den neuen Tag starten!
Dies erkannt, ist das Gegenmittel (ohne unerwünschte Nebenerscheinungen) schnell gefunden. Ab in die Pfanne und am morgen beschwingt in den neuen Tag starten!
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Samstag, 17. März 2007
Runterschalten
stoe, 18:30h
Einfach Zeit nehmen: Es scheint auch mir durchaus möglich, einen Gang zurückzuschalten. Heute ist das erste Mal seit Monaten, wenn nicht Jahren, dass ich es einen ganzen Tag zu Hause (mit mir alleine!) aushalte.
Da sind mir natürlich so einige Gedanken durch den Kopf geschwirrt. Einer davon: Dass es mir so gut läuft, hat stark damit zu tun, dass ich meine Zeit frei einteilen kann. Dies gerade deshalb, weil ich eben jetzt alleine bin. Ich kann also nachts um elf noch meine produktivste Phase ausleben. Dafür stört's auch niemanden, wenn ich den ganzen Nachmittag an der Sonne sitze und vor mich her sinne. Diese Zeiten beanspruche ich immer bewusster. Das bringt's.
Damit mache ich erstaunlich gute Erfahrungen. Wenn ich dann nämlich zu arbeiten begonnen habe, bin ich an Effizienz kaum zu toppen. Das kann morgens um sieben genau so sein wie zu jeder anderen Tageszeit. Ohne Beziehung lerne mich also in jeder Beziehung neu kennen . . .
Natürlich weiss ich, dass ich als Selbständiger, was die Zeiteinteilung betrifft, enorm privilegiert bin. Das Privileg habe ich mir hart erarbeitet, umso mehr geniesse ich es jetzt.
Da sind mir natürlich so einige Gedanken durch den Kopf geschwirrt. Einer davon: Dass es mir so gut läuft, hat stark damit zu tun, dass ich meine Zeit frei einteilen kann. Dies gerade deshalb, weil ich eben jetzt alleine bin. Ich kann also nachts um elf noch meine produktivste Phase ausleben. Dafür stört's auch niemanden, wenn ich den ganzen Nachmittag an der Sonne sitze und vor mich her sinne. Diese Zeiten beanspruche ich immer bewusster. Das bringt's.
Damit mache ich erstaunlich gute Erfahrungen. Wenn ich dann nämlich zu arbeiten begonnen habe, bin ich an Effizienz kaum zu toppen. Das kann morgens um sieben genau so sein wie zu jeder anderen Tageszeit. Ohne Beziehung lerne mich also in jeder Beziehung neu kennen . . .
Natürlich weiss ich, dass ich als Selbständiger, was die Zeiteinteilung betrifft, enorm privilegiert bin. Das Privileg habe ich mir hart erarbeitet, umso mehr geniesse ich es jetzt.
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Dienstag, 13. März 2007
Zeit nehmen
stoe, 15:32h
An diesen wunderschönen Frühlingstagen, an denen auch ich wieder Mal so richtig aufblühe, wird mir bewusst, dass ich etwas richtig gemacht habe: Ich habe mir viel Zeit genommen.
An den düsteren Winterabend einen Gang zurückgeschaltet, die Arbeit mal Arbeit sein lassen. Das ist etwas, das ich nie konnte. Nun plötzlich geht's - und die Termine habe ich trotzdem noch immer alle eingehalten.
Das herumsitzen und sinnieren mag wie eine Zeitverschwendung wirken. Ist es aber nicht! Jeder hat eine andere Art, sein Leben zu meistern und jeder setzt andere Schwerpunkte. Was sind meine Themen? Wo will ich noch hin? Eine Frage, die sich jeder stellen sollte. Und sich für die Antworten Zeit lassen (und nehmen) darf.
An den düsteren Winterabend einen Gang zurückgeschaltet, die Arbeit mal Arbeit sein lassen. Das ist etwas, das ich nie konnte. Nun plötzlich geht's - und die Termine habe ich trotzdem noch immer alle eingehalten.
Das herumsitzen und sinnieren mag wie eine Zeitverschwendung wirken. Ist es aber nicht! Jeder hat eine andere Art, sein Leben zu meistern und jeder setzt andere Schwerpunkte. Was sind meine Themen? Wo will ich noch hin? Eine Frage, die sich jeder stellen sollte. Und sich für die Antworten Zeit lassen (und nehmen) darf.
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Montag, 22. Januar 2007
Hat er’s gemerkt?
stoe, 15:35h
An manches Meeting bin ich in alkoholisiertem Zustand erschienen. Gemerkt haben es die Wenigsten. Oder haben Sie’s gemerkt und sich nichts anmerken lassen? Gesagt hat jedenfalls nie jemand auch nur ein Sterbenswörtchen.
Aufgefallen, ja oder nein, die Antwort ist völlig nebensächlich. Der Alkoholiker ist so oder so in der Defensive und kann sein Potential nie wie gewünscht entfalten. Die Frage, negativ aufgefallen oder nicht lauert immer im Hinterkopf und blockiert unnötig.
Nicht negativ auffallen heisst nicht automatisch, ein positives Bild abzugeben. Doch nur mit dieser Gewissheit lässt sich locker und frohen Mutes arbeiten. Und vor allem: unbeschwert und offen auf andere zugehen – eine wichtige Voraussetzung für die Vertiefung privater wie beruflicher Beziehungen.
Aufgefallen, ja oder nein, die Antwort ist völlig nebensächlich. Der Alkoholiker ist so oder so in der Defensive und kann sein Potential nie wie gewünscht entfalten. Die Frage, negativ aufgefallen oder nicht lauert immer im Hinterkopf und blockiert unnötig.
Nicht negativ auffallen heisst nicht automatisch, ein positives Bild abzugeben. Doch nur mit dieser Gewissheit lässt sich locker und frohen Mutes arbeiten. Und vor allem: unbeschwert und offen auf andere zugehen – eine wichtige Voraussetzung für die Vertiefung privater wie beruflicher Beziehungen.
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Sonntag, 14. Januar 2007
Nervosität
stoe, 17:45h
Oft habe ich meine Biere nicht deshalb gekippt, weil ich mich beruhigen wollte. Und: Es hat genützt. Der Effekt ist aber äusserst kurzfristiger Natur.
Auf die Dauer führt regelmässiges Trinken zu grosser Nervosität und einem dünnen Nervenkostüm. Bei mir selber und auch im Bekanntheitenkreis habe ich beobachtet, dass die Stressresistenz ganz deutlich nachlässt. Entscheidungen werden herausgezögert oder gar nicht erst getroffen.
Auf die Dauer führt regelmässiges Trinken zu grosser Nervosität und einem dünnen Nervenkostüm. Bei mir selber und auch im Bekanntheitenkreis habe ich beobachtet, dass die Stressresistenz ganz deutlich nachlässt. Entscheidungen werden herausgezögert oder gar nicht erst getroffen.
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